Andreas Benk, Prof. Dr. theol., studierte Katholische Theologie, Philosophie und Physik in Tübingen und Wien, promovierte in theologischer Ethik und habilitierte sich in Tübingen. Seit 2001 hat er die Professor für Katholische Theologie am Ökumenischen Institut für Theologie und Religionspädagogik der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd inne.
Zum Thema u.a. erschienen: Schöpfung als Befreiung. Plädoyer für eine visionäre Schöpfungstheologie, in: Stefan Voges (Hg.): Christlicher Schöpfungsglaube heute, Ostfildern 2020, 31-80; Schöpfung: trivialisiert, separiert, historisiert und instrumentalisiert – oder eingebunden in den befreienden Horizont biblischer Hoffnung? in: Stefan Altmeyer u.a. (Hrsg.): Schöpfung (Jahrbuch der Religionspädagogik 34/2018); Schöpfung – eine Vision von Gerechtigkeit. Was niemals war, doch möglich ist, Ostfildern 2016.
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Weitere Autoren
Andreas Benk, Jochen Frank, Rainer Funk, Bernd Jochen Hilberath, Regine Kather, Kuno Kirschfeld, Karl-Josef Kuschel, Ralf Lutz, Martin Nettesheim, Peter Sloterdijk, Michael Willam
Beschreibung
Was bedeutet Leben? Was bedeutet es zu leben? Wann ist Leben „menschlich“? Fragen, die in jedem Fall mehr erwarten als eine biologische Antwort. Denn eine rein mechanistisch aufgestellte „Lebenswissenschaft“ oder Biologie kann die Frage, was Leben für eine Bedeutung hat, nicht beantworten.