Christoph Mohamad-Klotzbach, Dr., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Würzburg. Zudem ist er seit April 2019 Koordinator der DFG-Forschungsgruppe 2757 „Lokale Selbstregelungen im Kontext schwacher Staatlichkeit in Antike und Moderne“ (LoSAM) an der Universität Würzburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Demokratieforschung, insbesondere im Kontext der Politischen Kulturforschung; Wahlen und Wahlverhalten; Parteienforschung; Staatlichkeitsforschung; Sozialkapitalforschung.
Publikationen des Autors
Die Messung von Cleavages
Rekonzeptualisierung und empirische Analyse am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland (2006-2013)
Autor
Beschreibung
Die Studie widmet sich der Messung von Cleavages und präsentiert eine Rekonfiguration des klassischen Cleavage-Konzepts. Hierbei werden u.a. reguläre von verminderten Cleavage-Subtypen unterschieden. Einen dieser regulären Subtypen – das sogenannte Kosmopolitismus-Cleavage – nimmt die Arbeit genauer in den Blick.
Herausgeber
Christoph Mohamad-Klotzbach, Simon Dickopf, Regina Renner
Weitere Autoren
Maximilian Etzel, Ruth Anna Hejtmanek, Lukas Lemm, Melanie Tietze
Beschreibung
Das Institut für Politikwissenschaft und Soziologie (IPS) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg führt seit 2008 regelmäßige Studien zur Wahl- und Einstellungsforschung mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen in Bayern und Würzburg durch. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die aktuellen Befunde des Würzburgbarometers 2016.